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Das
Bregaglia Quartett hat sich 2004 zusammengefunden im Rahmen der
Musiktage Bergell / Incontro musicale Bregaglia in Vicosoprano/Schweiz,
unter der Künstlerischen Leitung von Prof.
Christian Sikorski (Musikhochschule Stuttgart).
Das erfolgreiche Ensemble wurde in der Wettbewerbsphase vom
Landesmusikrat Baden-Württemberg gefördert. |
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| Beim
Bundeswettbewerb 2005 in Fürth erspielte sich das junge
Streichquartett einen 1.Bundespreis, den
Bärenreiterpreis, den Förderpreis der Sparkassen
Badens und Württembergs sowie
den Förderpreis der Kunststiftung Baden-Württemberg.
Die jungen Musiker wurden nach einem Konzert in Hamburg in
das
Stipendiatenprogramm der Deutschen Stiftung Musikleben aufgenommen. |
Im
September 2005 belegte das Bregaglia-Quartett den Deutschen
Kammermusikkurs „Jugend musiziert“ an der
Bundesakademie
Trossingen (Dozenten: Prof. Eckhard Fischer und Ulf Tischbirek), davor
Quartett-Studien beim Artemis-Quartett, Sikorski-Quartett, Leipziger
Streichquartett und Prof. Peter Buck (Melos-Quartett).
Im November 2005 China-Reise mit Auftritten in Shanghai und
Nanchang,
vermittelt durch den Landesmusikrat Baden-Württemberg
(Institut
für chin. Kultur- und Jugendaustausch). |
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| Im Januar
2006 Live-Sendung im Bayerischen Rundfunk Klassik 4+ „Mensch
Mozart, mein Mozart“.
Im Sommer 2006 Konzerte bei Internat. Festivals, z.B. Festspiele
Mecklenburg-Vorpommern (auf Rügen), u.a., sowie Auftritt beim
Jahreskonzert der Deutschen Stiftung Musikleben in der Keitumer Kirche
St. Severin auf Sylt. |
| Timo
de Leo - 1. Violine
wurde 1985 in Sindelfingen geboren und begann im Alter von 6
Jahren mit
dem Violinunterricht. Von 2001 bis 2005 wurde er als Jungstudent von
Prof. Christian Sikorski an der Musikhochschule Stuttgart unterrichtet.
Abitur in 2005, seit dem Wintersemester 05/06 Vollstudium
KA/ML in Stuttgart, weiterhin bei Prof. Sikorski.
Er ist vielfacher Preisträger des Wettbewerbs Jugend
musiziert. In den Jahren 2000 – 2005 erspielte er sich vier
Bundespreise, davon drei 1.Bundespreise in Violine solo, Violinduo und
Streichquartett. In 2003 wurde er mit dem Mozart-Sonderpreis der
Mozartgesellschaft Stuttgart ausgezeichnet und dem 1. Preis des
Tonkünstlerwettbewerbs Baden-Württemberg. In 2004
spielte er sich beim Intern. Louis-Spohr-Wettbewerb in Kassel bis ins
Finale (es gab nur einen Preis).
2006 wurde Timo de Leo in das „Live music now“ -
Programm von Y. Menuhin aufgenommen.
Timo de Leo konzertierte als Solist u.a. mit dem
Sinfonieorchester der
Musikhochschule Stuttgart unter Prof. Per Borin und mit der
Orchestervereinigung Sindelfingen unter Ulrich Kern. In 2004 war er
Stipendiat der 1. Detmolder Sommerakademie für Violine und
Orchester unter Kurt Masur.
Von 1999 - 2004 nahm er an zahlreichen Arbeitsphasen/Tourneen
des
Landes-, insbes. des
Bundesjugendorchesters teil, ebenso an verschiedenen Meisterkursen, in
2005 an den Musikalischen Sommerkursen Leutkirch und an den Musiktagen
Bergell (Incontro musicale Bregaglia).
Timo de Leo spielt seit 2002 eine Violine von Nicolas Didier,
Mirecourt
um 1800, aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen
Stiftung Musikleben in Hamburg; außerdem ist er Stipendiat
der Kurt-Schmitt-Stiftung, Vilshofen. |
| Angelo
de Leo - 2. Violine
wurde 1991 in Böblingen geboren und erhielt seinen
ersten
Violinunterricht mit 6 Jahren. Als Elfjähriger bestand er die
Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule Stuttgart und wird
seitdem als Jungstudent von Prof. Christian Sikorski ausgebildet.
Er ist vielfacher Preisträger des Wettbewerbs Jugend
musiziert. , wo er sich schon drei erste Bundespreise erspielte (2002
Violinduo, 2004 Violine solo, 2005 Streichquartett). Auch in 2006 hat
sich Angelo de Leo für den Bundeswettbewerb qualifiziert;
zusammen mit seiner Duo-Partnerin Julia Sailer (Klavier) wurde er beim
Landeswettbewerb mit der Höchstpunktzahl weitergeleitet.
2003 und 2005 erhielt er den Mozart-Sonderpreis der
Mozartgesellschaft
Stuttgart und einen 1. Preis beim Tonkünstlerwettbewerb
Baden-Württemberg. Beim Intern. Louis Spohr-Wettbewerb in
Kassel erreichte er das Finale, ebenso beim Intern. Kocian Violin
Competition in Tschechien.
Sein Debüt mit Orchester gab Angelo de Leo im Alter
von 11
Jahren mit J. Haydns Violinkonzert C-Dur mit dem Kammerorchester der
Musik- und Kunstschule Böblingen; mit 13 Jahren
spielte er die Carmen-Fantasie von Sarasate mit der
Orchestervereinigung Sindelfingen und dem Brenzhaus-KO Stuttgart.
In 2004 war Angelo de Leo Stipendiat der 1. Detmolder Sommerakademie
für Violine und Orchester unter Kurt Masur.
In 2005 Stipendium für Intern. Kurs Musica mundi in
Waterloo/Belgien.
Seit 2004 spielt er im Jungen Kammerorchester Stuttgart unter Alexander
Scherf.
Seit 2002 spielt Angelo de Leo eine Violine von Gerhard
O.
Klier, Neunkirchen 1976, aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds in
der Deutschen Stiftung Musikleben Hamburg;
außerdem ist er Stipendiat der Kurt-Schmitt-Stiftung,
Vilshofen.
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| Wolfram
Hauser - Viola
geboren 1984 in Aalen, erhielt er seinen ersten
Violinunterricht bei
Ulrich Edelmann in Aalen, später bei Michael Wieck in
Stuttgart. Im Jahr 2000 wechselte er an die Musikhochschule Stuttgart
in die Vorklasse von Prof. Ingolf Turban.
Seit 2004 Vollstudium im Fach KA Viola in der Klasse von Prof. Andra
Darzins, ebenfalls in Stuttgart. Besuch von Meisterkursen
u.a. bei Prof. Wolfram Christ und Prof. Barbara Westphal.
Er
errang mehrere Preise beim Wettbewerb „Jugend
Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene als Solist sowie in
Kammermusikensembles mit Violine und Viola, wie auch den
Tonkünstlerpreis und den Sonderpreis der Mozartgesellschaft
Stuttgart.
Hinzu kamen Teilnahmen an zahlreichen Arbeitsphasen und
Tourneen des
Landesjugendorchesters (auch als Stimmführer der Violagruppe)
und des Bundesjugendorchesters.
Seit 2002 ist er Konzertmeister des "Collegium Musicum"
Aalen, mit dem
er auch solistisch konzertierte. Darüber hinaus war er
mehrfach
Solist in der Reihe „Bopfinger Klassik“, wo er sich
vornehmlich moderner Literatur widmete.
Von 2005 bis 2006 war er Konzertmeister des "Christophorus
Symphonie
Orchester"´Stuttgart unter der Leitung von Patrick Strub, mit
dem er eine mehrwöchige, sehr erfolgreiche
China-Tournee bestehen durfte.
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| Janina
Ruh - Violoncello
geboren 1989 in
Rottweil, begann mit dem Cellounterricht an der Musikschule Rottweil im
Alter von 8 Jahren bei Frau G. Gunkel-Harter. 2001 wechselte sie nach
Zürich an die Hochschule für Musik und Theater zu
Prof. Susanne Basler, ab März 2004 als Jungstudentin. Seit
Oktober 2005 studiert sie als Jungstudentin bei Prof. Gotthard Popp an
der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf
Janina Ruh ist vielfache 1. Preisträgerin des
Wettbewerbs
„Jugend musiziert“: 2003, 2004 und 2005 gewann sie
erste Bundespreise in den Kategorien Klavier und Streichinstrument,
Violoncello solo und Streichquartett. Außerdem errang sie
mehrere 1. Preise bei renommierten internationalen Wettbewerben:
2002 beim Wettbewerb „Musica senze
frontiere“ in Gorizia/Italien, 2004 beim 5. Internationalen
Violoncellowettbewerb Antonio Janigro in Poreč/Kroatien
(zusätzlich erhielt sie den „City of Poreč
Award“und den „Croatian Music Youth
Award“), 2005 beim 3. Internationalen
Dotzauer-Wettbewerb in Dresden und beim Heran Violoncello
Wettbewerb in Usti nad Orlici/Tschechien. Bei einem
Jugendförderkonzert im Rahmen des Schleswig-Holstein-Festivals
2005 erhielt sie einen Publikumspreis.
Im Jahr 2004 wurde Janina der Jugendförderpreis der
Kulturstiftung der Stadt Rottweil zuerkannt.
Janina nahm an verschiedenen Meisterkursen in Deutschland,
Österreich, Frankreich und Slowenien teil, darunter 2004 als
Stipendiatin an der Detmolder Sommerakademie (Cellounterricht
bei Prof. G. Popp, Orchesterkurs bei Prof. Kurt Masur).
Janina Ruh konzertierte als Solistin mit dem
Jugendsinfonieorchester
Winterthur, dem Sinfonieorchester Villingen-Schwenningen, spielte im
April 2005 das Cellokonzert von E. Elgar in Kaunas/Litauen
mit dem Kaunas Sinfonieorchester und beim Sommerfestival in Lubljana
das Cellokonzert C-Dur von J. Haydn.
Seit Februar 2004 spielt Janina als Preisträgerin
des 12.
Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds in der Deutschen
Stiftung Musikleben ein Violoncello von Stefano Scarampella, Mantua um
1900, eine treuhänderische Eingabe des
Ernst-von-Siemens-Kunstfonds und ist Stipendiatin der Deutschen
Stiftung Musikleben. |
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